Hindernisse

Start & Ziel sind maximal 10 cm hoch und werden nicht als Hindernis gewertet. Sie dienen lediglich der Zeitmessung!

Der „Klassiker“. Ein einfaches Rick. Der sogenannte Steilsprung wird nur in die höhe gebaut.

Der Oxer besteht aus zwei Ricks und zählt zu den Hochweitsprüngen. Er wird sowohl in die Höhe als auch in die Weite gebaut.

Die Triplebarre wird meist aus 3 oder mehreren Ricks gebaut und zählt neben dem Oxer ebenfalls zu den Hochweitsprüngen. Durch seine Bauweise hat er den selben Effekt wie ein Schrägsprung.

Die Mauer ist ein Steilsprung, der nicht mit Stangen, sondern mit Planken aufgebaut ist. Durch die blickdichten Bauklötze ähnelt es der Bauweise einer Mauer.

Die Parkbank besteht aus einer Bank, und einem einfachen Steilsprung. Wenn sich das Kaninchen an der Bank abstützt, kann diese kippen und umfallen. Dies zählt als Fehler. Das Hindernis wird allerdings ausschließlich in die Höhe gebaut.

Der sogenannte Fächersprung, ist eine Mischung aus Steil- und Weitsprung. Auf einer Seite entspricht er einem Steilsprung – mit einem Rick, auf der anderen Seite „fächert“ er sich zu einem Weitsprung auf. Je nachdem wo das Kaninchen abspringt, ist das Hindernis mehr oder weniger weit.

Beim Kreuzoxer überkreuzen sich die Stangen Horizontal. Je nachdem wo das Kaninchen abspringt, ist das Hindernis mehr oder weniger weit.

Beim Schrägsprung, das meist aus einem Dreieck oder einem schrägen Rick besteht, muss das Kaninchen hoch/weit springen.

Der A-Sprung, ist wie der Name schon verrät – aufgebaut wie ein „A“. Er zählt zu den schwierigen Hochweitsprüngen.

Der Wassergraben mit oder ohne Hindernis, darf ab der Mittelschweren Klasse enthalten sein. Als Fehler zählt das reißen des Hindernis, oder ins Wasser treten. Trinkt das Kaninchen, zählt das nicht als Fehler. Der Wassergraben ohne Hindernis muss mindestens 2 Seitenteile haben, die 5 cm höher sind.

Beim Bogensprung wird eine Art „Halbkreis“ übersprungen. Die Schwierigkeit bei diesem Hochweitsprung besteht darin, dass die letzte Stange niedriger als die mittlere bzw. höchste Stange liegt, und so vom Kaninchen nicht genau eingeschätzt werden kann.

Der einfache Weitsprung. Er wird ausschließlich in die Weite gebaut und kann eine leichte Steigung haben.

Kanin-Hop-Profi

Turnierverwaltung leicht gemacht

Zum Anlass der Deutschen Meisterschaft, wird nun ein Programm zur Durchführung von Kanin-Hop-Wettbewerben erstellt.
In einem ersten Schritt werden alle Klassenwettbewerbe hiermit ausgerichtet werden können (gerade Bahn, Parcours und Offene Klasse), auch ist nun schon das Ausscheidungsspringen eingefügt.

Hier kann man eine Demoversion des Programms herunterladen

eine Nutzungslizens kann man hier bestellen

Hier eine Erklärung zur Bedienung um Umfang der Programmes:

Hier sieht man die Startseite.
Auf dieser Seite kann man zum eigentlichen Programm kommen, eine Rücksicherung vornehmen und die Lizensdaten hinterlegen.

Hier kann man sich eine kostenlose Testversion bestellen und bei Zufriedenheit später eine Lizens bestellen:
hoelter-borken@t-online.de
Als erstes wird man ein Turnier ausgewählt oder geht zur Oberfläche um ein Turnier anzulegen.
Hier sieht man, die Seite wo ein neues Turnier angelegt wird. Die Felder sind selnsterklärend.
Anschließend kann man weiten zum Hauptmenue gehen, von wo aus man nun alles rund um ein Turnier eingeben kann.
Als Nächstes werden die Daten der Starter eingegen, diese werden auch für spätere Turniere wieder verwendbar sein.
Nun werden die Meldungen (Kosten) der Starter hinterlegt.
Wichtig: An dieser Stelle muss der Modus des Wettbewerbe bei jedem Starter hinterlegt werden.

 
Danach werden die startenden Tiere eingegeben…..

Bei Auswahl der Rasse kann man entwerde die Auswahl benutzen oder manuell Rasse und Farbe eingeben.

Nach der Eingabe des ersten Tiere fragt dass Programm nach weiteren Eingaben für diesen Starter. Sollte ein Tier bei mehreren Wettbewerben starten, braucht man nur noch auf das Tier klicken um Name, Rasse und Farbe auszufüllen !


Die Startreihenfolge kann automatisch erfolgen, aber auch manuell bearbeitet werden.

Erst Modus, Wettbewerb und Klasse auswählen!

Möchte man einen Wettbewerb auf mehreren Bahnen austragen, muss man dies nun auch festlegen!

Bei mehren Wettbewerben kann man die Anfangsstartnummer für die einzelnen Wettbewerbe festlegen.
Achtung: Sie Verganbe für jeden Wettbewerb erfolgt einzeln !!!

Auch können die Startnummern zurück gesetzt und manuell vergeben werden.
 
So sieht Meldebogen aus 
Für den Druck von Urkunden, kann man ein Logo einfügen. 
Hier sieht man ein Beispiel die Eingabe eines Turnieres mit 3 Durchgängen. 
Hier kann man anschließen Kataloge und Startlisten drucken lassen.
Es ist auch möglich bei zewi Bahnen seperate Startlisten zu drucken.

Wie in vielen Druckoptionen, kann man neben den „Direktdruck“ auch die Daten in Word übertagen, was eine weitere Bearbeitung ermöglicht.
 
Bei dem Druck der Stallkarten ist es möglich, Tiere die in mehreren Wettbewerben starten nicht zur drucken. Man kann sowohl die Kätifkarten nach fortlaufenden Startnummern als auch vereinsweise zu Drucken.  
Nun geht es zur Eingabe des Turnieres.
Bei Wettbewerben, wo man nun mit einer maximalen Fehlerzahl in die folgenden Runden kommt, mit diese nun hinterlegt werden und durch den Button „Anzahl Fehler Starter übergeben“ gespeichert.
Man kann bei „Mehrbahnenturnieren“ sich alle Starter, als auch die einer Bahn anzeigen lassen. Nun muss man nur noch die Felder ausfüllen und später zum nächsten Durchgang wechseln.
 
Hier sieht man die Sortierung der Siegerlisten.

Von hier aus kann man unterschiedeliche Urkunden drucken lassen, Ergebnislisten und auch Aufkleber für die Startbücker.
Das Programm ist auf folgende Etiketten ausgelegt worden:
http://www.etikettenstar.de/product.php?productid=16529&cat=272
 
So wird dann die gedruckt Siegerliste aussehen: 
Und hier die gedruckten Siegerurkunden,
es ist einmal als komplette Urkunde mit Rahmen auszudrucken oder in einfacherer Form, z.B. um in vorgedruckte Urkunden einzufügen.
 
Gehegekarten werden auf Din A4 gedruckt und können dann passend zugeschnitten werden.